S.Hartmann
sieht wegen den zahlreichen Unfällen im Toggenburg Handlungsbedarf.
Die an der Nomination anwesenden Kandidierenden v.l.: Aline Geisser, Joel Müller (bisher), Pamela Städler, Bettina Gertsch, Kimberly Valentini, Othmar Keller, Sheyenne Hartmann, Christian Gertsch, Sabine Keller, Martin Eberhard, Petra Kohler, Jakob Mayr, Patrizia Amaechi, Ivo Lindauer, Ramon Kühne. Nicht anwesend: Martin Sailer (bisher), Ruedi Bösch, Joas Jolruyt, Nina D’Intino, Valentin Messmer, Lars Schell, Bettina Kuster.
Toggenburg Die Sozialdemokratische Partei Toggenburg führte anfangs November ihre ausserordentliche Hauptversammlung in Lichtensteig durch. Traktandiert war die Nomination für die bevorstehenden Kantonsratswahlen vom März 2024. Das Wahlkampagnenteam konnte in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Bandbreite an Kandidierenden aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, Altersstufen und Berufen gewinnen. Das Ergebnis sind zwei gut durchmischte Listen, die den Wählerinnen und Wählern eine vielfältige Auswahl bieten. Neben den beiden amtierenden Kantonsräten, Martin Sailer und Joel Müller, haben sich weitere zwanzig engagierte Bürgerinnen und Bürger zwischen 19 und 68 Jahren für die beiden Vorstandsmitglieder Patrizia Amaechi und Ramon Kühne führten durch die Versammlung, während der alle Kandidierenden einstimmig nominiert wurden. Sie informierten auch darüber, dass die Grüne Partei beschlossen hat, auf eine gemeinsame Liste zu verzichten. Die Kantonsratswahlen im März 2024 versprechen, spannend zu werden, mit einer breiten Palette von Kandidierenden und einer engagierten Partei, die fest entschlossen ist, die Interessen der Bevölkerung in der Region zu vertreten und für eine gerechte und progressive Politik im Kantonsrat einzutreten. ⋌pd
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