Ralph Rütsche
freut sich über das besondere Label für den "Solino Plus" Bau.
Der Startschuss für die Überbauung Rothenegg fiel in der vergangenen Woche.
«Hier entstehen Einfamilienhäuser» – so wird eine neue Überbauung in der Gemeinde Nesslau, im Dorf Neu St.Johann angepriesen. Das Baugesuch ist eingereicht, der Verkauf gestartet.
Neu St.Johann Das Baugebiet liegt abseits der Schwägalpstrasse und Hauptstrasse. In der Rothenegg soll ein ruhiges Wohnquartier mit sieben grosszügigen Einfamilien- und Doppelfamilienhäusern entstehen. Die Churfirsten, die das Toggenburg prägen, sind Namensgeber für die Häuser der Überbauung. «Die Bezeichnung steht auch für Nachhaltigkeit, natürliche Rohstoffe und regionale Wertschöpfung», so Bauherr Stefan Müller von der S. Müller Holzbau AG aus Wil.
Neu St.Johann ist ein Dorf der Gemeinde Nesslau. Diese liegt im oberen Toggenburg, eingebettet zwischen Säntis, Speer und Churfirsten. Die geplante Überbauung Rothenegg ist attraktiv gelegen: Sie grenzt an die Landwirtschaftszone mit Blick auf die Berge. Landwirtschaft und Handwerk, Tradition und Brauchtum, Innovation und Kreativität, sind prägend für den Landstrich und stehen für eine Mischung aus ländlicher Idylle mit hoher Wohnqualität. Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, öffentlicher Verkehr, Strassenanbindung, verschiedene Freizeitmöglichkeiten und vieles mehr zeichnen die Wohngemeinde Nesslau aus. Menschen, die gerne etwas abseits und trotzdem angebunden sind, für junge Paare, Familien oder alle, die gerne in der Natur sind, für die sind die Häuser in der Rothenegg gedacht und geplant.
«Die Rothenegg wird ein ruhiges Familienquartier mit einem durchdachten Landschaftskonzept werden», sagt Claudio Calzaferri, von der
S. Müller Holzbau AG. Der Leiter Gesamtrealisation weiss, wie beliebt Einfamilienhäuser mit freier Sicht und etwas Umschwung sind. «Hochverdichtetes Bauen, aber nicht verbaut», fasst er zusammen. Die fünf Einfamilien- und zwei Doppelhäuser werden in Holzbauweise erstellt und sind unterkellert. Das Zentrum der einzelnen Häuser bildet das helle Erdgeschoss mit einem grosszügigen Wohn- und Essbereich. Durch eine sich öffnende Glasfront gelangt man auf eine überdachte Terrasse. So lässt sich der Wohnraum bei Bedarf erweitern. In den Obergeschossen befinden sich weitere Räume, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen. Je nach Haus sind zwei oder drei Nasszellen, mit zeitgemässer Ausstattung, geplant. Die Eigenheime haben Keller mit Stau- sowie Technik- und Waschräumen. Auf den Dächern sind Photovoltaikanlagen für die eigene Stromversorgung vorgesehen. Geheizt wird mit Erdwärme. Jede Wohneinheit wird über zwei Autoabstellflächen in Carports oder Garagen verfügen. Dazu gibt es ausreichend Besucherparkplätze. Die Wohnflächen variieren zwischen rund 200 bis 400 Quadratmetern mit jeweils fünfeinhalb Zimmern. Ein Haus wird sechseinhalb Zimmer haben, so Calzaferri und es wird einen Aussenpool geben. Das Material- und Farbkonzept wurde durch erfahrene Architekten erstellt und passt zu den natürlichen Gegebenheiten.
«Die Häuser werden schlüsselfertig zu einem Fixpreis übergeben», erklärt Stefan Müller. Zudem versichert er, dass das Projekt ausschliesslich in Zusammenarbeit mit regionalen Profis umgesetzt wird. Läuft alles weiter nach Plan, können noch in diesem Jahr die Bauarbeiten in der Rothenegg beginnen. hem
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