S.Hartmann
sieht wegen den zahlreichen Unfällen im Toggenburg Handlungsbedarf.
Kevin Kuhn vom VC Eschenbach an der bester Schweizer an der Radquer-WM.
Im tschechischen Tabor kam's dieses Wochenende zum Radquer Saisonhighlight - die Weltmeisterschaften standen an. Mit dabei Kevin Kuhn, der nach einem schwierigen Saisonabschnitt für einen versöhnlichen Saisonabschluss in die Pedalen trat.
Kevin Kuhn's Radquersaison war geprägt von Höhen und Tiefen. Zuletzt befand sich der Gibswiler in einer schwierigen Phase. Kuhn hatte zu kämpfen. In Tabor erkämpfte er sich einen versöhnlichen Abschluss zum nahen Saisonende. Kuhn erreichte das Ziel als 18ter. Er wurde damit bester Schweizer. Schweizermeister Timon Rüegg erreichte das Ziel an der 25. Position. Loris Rouiller wurde 28-ster. Weltmeister wurde der holländische Überflieger vor Mathieu van der Poel. Nach Van der Poel sicherten sich der Niederländer Joris Nieuwenhuis und der Belgier Michael Vanthourenhout die Silber- bzw. Bronzemedaille.
Laufthals unterstützt wurde Kevin Kuhn wie auch die weiteren Schweizer Fahrer von einer Gruppe mitgereisten VC Eschenbach Mitglieder. Unverkennbar in rot-weiss gekleidet und mit Fahnen ausgerüstet, pushten die VC Eschenbachl'er die Fahrer mit voller Stimmkraft zu Höchstleistungen. Dabei kam auch das gemütliche, freundschaftliche Zusammensein und einen Abstecker im Festzelt nicht zu kurz.
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