Ralph Rütsche
freut sich über das besondere Label für den "Solino Plus" Bau.
Aufgepasst: Igel auf der Strasse.
Marder, Igel, Fledermäuse, Maulwürfe, Mäuse, Füchse: Sie alle tummeln sich zwischen unseren Häusern und in unseren Gärten. Wie kann man sie fördern, wie mit Herausforderungen umgehen?
Nächsten Freitag, 22. März, um 19 Uhr, hält Wildhüter Beni Jöhl im Begegnungszentrum in Uznach einen Vortrag über den Umgang mit Säugetieren im Siedlungsgebiet. In der Abenddämmerung raschelt es im Laubhaufen. Ein Igel krabbelt hervor und macht sich auf die Suche nach den Schnecken in den Salatbeeten. Eine paar Fledermäuse fliegen umher und fangen Insekten vor dem Balkon. Leise streunt ein Fuchs zwischen den Gassen umher auf der Suche nach Nahrung. Säugetiere sind im Siedlungsgebiet alltäglich, zumindest, wenn die Gärten und anderen Grünflächen vielfältige Strukturen aufweisen, oder in anderen Worten «unordentlich» sind. Wer sind die kleinen und grossen Säuger, die sich zwischen unseren Häusern und in unseren Gärten tummeln? Wann kann man sie beobachten? Wie kann man sie fördern und wie geht man mit möglichen Konflikten um? Wildhüter Beni Jöhl teilt ein Wissen und seine Erfahrung im Umgang mit Säugetieren im Siedlungsgebiet. Da er seit vielen Jahren auch für die Gemeinden Uznach und Schmerikon verantwortlich ist, kann er auch speziell auf die Gemeinden eingehen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es bei einem Apéro die Gelegenheit zum Austausch. Die Veranstaltung vom Verein Natur Uznach Schmerikon ist kostenlos. pd
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