Die Zwillinge
die preisgekönten Comedians kommen nach Eschenbach und berichten, was sie mit dem Dorf…
Stellungnahme zum Stromgesetz:
- Nicht noch mehr Gesetze, die Schweiz ist schon überreguliert.
- Der Abstimmungstext «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» ist eine irreführende Lüge, weil:
- Windräder laufen in der Schweiz nur 7 bis 31 Prozent der Jahreszeit, durchschnittlich 18 Prozent, woher kommt der Strom in der übrigen Zeit? Von der Batterie im Keller (teuer), oder von Wasserkraft, dessen Ausbau die Grünen bis jetzt verhindert haben?
- Bei Windkraft stimmen Aufwand und Ertrag überhaupt nicht, darum bis zu 60 Prozent Bau-Subvention, sprich Steuergeld.
- Die Sonne scheint nur tags und auch das nicht immer, das heisst, Wind und Solar erzeugen nur (unberechenbaren) Flatterstrom.
- Solar ja, aber nur auf oder an Gebäuden, nicht auf Wiesen.
- Solar sollte nicht mehr mit Steuergeld gefördert werden, es gibt bald Netzüberlastungen - teurer Netzausbau wird erforderlich.
- Wind und Solar haben eine relativ kurze Lebensdauer und Windräder hinterlassen viel Sondermüll.
- Ein Nein zum Stromgesetz ist ein Ja für eine sichere Stromversorgung mit neuen Kernkraftwerken (KKW), Solar und Wasserkraft. Mit der steuerbaren Wasserkraft kann die Stromproduktion dem Verbrauch angepasst werden.
- KKW sind sicher, langlebig, umweltfreundlich wie Wasserkraft und liefern Bandenergie für eine konstante Netzspannung, nicht nur Flatterstrom.
- Ausser bei Wasserkraft, sind wir für alle Stromproduktionsarten vom Ausland abhängig, sie es KKW, Wind oder Solar.
- Das Stromgesetz verursacht Kosten von über 100 Milliarden, führt zu einer grossen Land- und Naturverschandelung und trotzdem haben wir keine sichere Stromversorgung. Zudem führt es zur Aushöhlung unserer demokratischen Mitsprache.
- Aus all diesen Gründen stimme ich NEIN zum Stromgesetz und sie hoffentlich auch, weil damit der Strom noch teurer wird und neue Probleme verursacht werden.
Hansueli Hofer, Wattwil
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