Die Zwillinge
die preisgekönten Comedians kommen nach Eschenbach und berichten, was sie mit dem Dorf…
Die IG Mobilität Region Uznach (IGMRU) bekämpft mit fragwürdiger Argumentation die Umfahrungsstrasse. Mit ihrem trügerischen Namen gibt sie vor, sich für eine regionale Lösung einzusetzen. Tatsächlich setzt sie sich aber weder für eine Uzner Lösung, geschweige denn für eine regionale Lösung ein. Am 21. Oktober schlugen die Umfahrungsgegner auf dem Podium vor, zuerst einen Grosskreisel einzurichten und dann "mal weiter zu schauen". Mit dieser Aussage haben sich die Strassengegner gleich selber entlarvt. Dass ein solcher Kreisel keine adäquate Lösung ist, weil damit kein einziges Fahrzeug aus dem Zentrum verschwindet, sollte allen Uznerinnen und Uzner klar sein. Ebenso ist klar, dass die Strassengegner überhaupt keine bauliche Lösung wünschen und deshalb mit konkreten Lösungen vage bleiben. Weshalb sonst fehlt ein Bekenntnis der IGMRU, sich nach einem Nein mit voller Kraft für eine andere, angeblich bessere Umfahrungslösung einzusetzen? Wer das Verkehrsproblem in und um Uznach also wirklich lösen will, stimmt am 24. November mit JA für die regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster. Denn nur mit der aktuellen Lösung kann sich Uznach weiterentwickeln und ein Nein würde Stillstand bedeuten. Als engagierte Uznerin muss ich klar festhalten, dass es ziemlich verantwortungslos, kurzsichtig und unfair gegenüber den kommenden Generationen wäre, diese Chance zu verpassen!
Caroline Widmer, Uznach
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