Xaver Thoma
gibt nach 28 Jahren die Leitung der Jugendmusik in Gommiswald ab.
Eines Nachts im September 2024 stahl ein Asylsuchender mein Auto aus einem Carport in Ganterschwil. Damit fuhr er nach Oberhelfenschwil. Natürlich ohne Ausweis und alkoholisiert. Ausserorts krachte er in eine Leitplanke und verursachte einen Totalschaden. Den Schaden am Auto zahlt die Versicherung. Aber die Versicherung sind wir mit unseren steigenden Prämien. Sachschaden beiseite, aber was, wenn jemand körperlich zu Schaden oder sogar ums Leben gekommen wäre? Eine Medienmitteilung bei der Kantonspolizei gab es nicht. Es sei nur eine einfache Strassenverkehrssache. Ein schlechtes Zeichen. Die Kriminalität von Ausländern und Asylanten wird zum Normalfall, auch im Toggenburg. Mir bleibt nur das schlechte Gefühl, was draussen passiert, wenn meine Kinder und wir im Haus schlafen. Per Post kam ein mehrseitiges Papier der Staatsanwaltschaft. Eine ganze Liste von Opfern. Mehrfacher Diebstahl, mehrfache Einbrüche und 26-Mal Schwarzfahren. Der Täter ist ein vermutlich 19-jähriger Algerier. Vermutlich deshalb, weil er bei seinem Namen und seinem Alter immer lügt. Deshalb ist er mit vier Namen und vier Geburtsdaten auf dem Papier der Staatsanwaltschaft. Er flüchtete nach dem Unfall, wurde aber aufgespürt. Einfach so erhält er gratis einen Anwalt. Doch er war schlauer, tauchte nach der Befragung unter und flüchtet so vor Strafe und Ausschaffung. Unsere Gutmütigkeit wird von Wirtschaftsflüchtlingen ausgenutzt. Wir zahlen pro Jahr 3.5 Milliarden Franken fürs Asylwesen. Als «Dank» gibt es Diebstähle, Körperverletzungen und Schlimmeres. Das heutige System ist irrsinnig. Über die löchrige Landesgrenze kann jeder kommen. Aber egal welchen Asylentscheid er dann erhält: Jeder darf immer bleiben, ja später die Familie nachziehen. Alle reden von Menschenrechten. Aber wer schützt uns vor den angeblichen Schutzsuchenden, die uns nur ausnutzen? Auch die Schweizer Bevölkerung hat ein Recht auf ein sicheres Zuhause, Schutz des Eigentums und ein Leben in Freiheit. Denken Sie bei den Wahlen daran.
Andreas Klingler, Ganterschwil
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