Remo Forrer
nicht nur in der Musik, sondern auch auf den Strassen rasant unterwegs.
Am 24. November stimmen wir im Kanton St.Gallen über die Erhöhung des Pendlerabzuges ab. Erst im Jahr 2020 wurde der Abzug um 600 Franken erhöht. Ab 2025 sollen neu anstatt 4595 maximal 8000 Franken abgezogen werden können. Von
dieser Erhöhung profitieren nur
gerade gut 10 Prozent der Steuerpflichtigen, sie führt aber zu Steuerausfällen von mehr als 15 Millionen pro Jahr. Dies in einer Zeit in der die Regierung von Defiziten in der Höhe mehr als 200 Millionen jährlich ausgeht. Dies führt unweigerlich zu Sparmassnahmen in der Bildung, im Gesundheitswesen, der Prämienverbilligung, dem öffentlichen Verkehr undsoweiter. Wir
alle werden davon betroffen sein, während nur wenige profitieren. Die Arbeitswege sind in den letzten
Jahren immer länger geworden. Das Ziel sollte es jedoch sein, Wohn- und Arbeitsort möglichst nahe zusammen zu bringen und so den Verkehr zu reduzieren. Das spart
Kosten für teure Ausbauten von Strassen und schont das Kulturland, anstatt kurze Arbeitswege
zu fördern, wird mit der Erhöhung
des Pendlerabzuges genau das Gegenteil erreicht. Stimmen Sie deshalb Nein zur Änderung des Steuergesetzes.
Marco Fäh, Necker
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